Als unerwünschtes Verhalten
In Form von einschränkenden Glaubensmuster
Als unangenehme körperliche Empfindungen, Schmerzen oder Krankheiten
Als belastende Emotionen und Gefühle
Als biochemische und neurochemische Körperprozesse
Die Persönlichkeit ist nicht einheitlich. Sie besteht aus vielen inneren Anteilen, die verborgen oder sichtbar, fremd oder eigen, kindlich oder erwachsen, dissoziiert oder integriert, traumatisiert oder gesund sein können. Störungsspezifisch betrachtet können sie durch einen Bewältigungsversuch im Umgang mit traumatisierenden Erfahrungen entstehen.
Das Ziel der Behandlung ist, die verdrängten Anteile der Persönlichkeit in die Gesamtpersönlichkeit zu integrieren, wobei die gebundene Energie freigesetzt wird.
Warum nicht?
Einfach deswegen, weil die unbewussten Muster viel stärker sind.
Darüber hinaus entsteht die psychische Grundlage für das spätere Leben in der frühen Kindheit, größtenteils in den ersten Lebensjahren. Je früher, desto prägender. In dieser Entwicklungsphase ist das bewusste Denken noch gar nicht existent. Die Erfahrungen und Eindrücke werden ausschließlich emotional abgespeichert. In dieser Phase bilden sich, auf bestimmte Themen und unerledigte Entwicklungsaufgaben bezogene Stressmuster, die zuerst abgebaut werden sollen.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass bewusste Entscheidungen nur etwa 1 % bis 5 % aller unseren Entscheidungen ausmachen. Der Rest wird unbewusst getroffen. Das bedeutet, dass wir in erster Linie daran arbeiten müssten, unsere unbewussten Überzeugungen über uns selbst und über die Welt aufzuspüren und zu transformieren, um eine Veränderung zu bewirken. Gegen unterbewusste Programme anzukämpfen, ist dagegen eher zum Scheitern verurteilt.
Integra Protokoll
Aspektika
PEAT
u.a.